Beirat

  • Der Beirat berät die Geschäftsführung und bereitet Initiativen zur Förderung des Unternehmenszwecks vor. 
  • Vorsitzende des Beirats sind Frau Dr. Viktoria Berger (Wupperverband) und Prof. Dr. Mark Oelmann (Hochschule Ruhr-West).

Die Digitalisierung ist mit Recht das Trendthema unserer Zeit, denn sie eröffnet uns neue Herangehensweisen und Einblicke, mit denen wir die aktuellen Herausforderungen der Wasserwirtschaft und der Unternehmensentwicklung meistern werden.

Dr. Viktoria Berger, Vorsitzende des Beirats

Wupperverband

Digitalisierung im eigentlichen Sinne beginnt erst mit der Nutzung von Echtzeitdaten. Da viele Wasserver- und Abwasserentsorger hier noch nicht die Vorkehrungen getroffen haben, erscheint es uns so, als würden wir uns mit Digitalisierung schon seit 30 Jahren beschäftigen.

Prof. Dr. Mark Oelmann, Vorsitzender des Beirats

Hochschule Ruhr-West

Heiko Althoff

Emschergenossenschaft / Lippeverband

avatar-5

Rolf Tenner

Stadtentwässerungsbetriebe Köln

Das KDW wird die Digitalisierung der Wasserwirtschaft in NRW beflügeln und ihr damit einen Effizienzvorsprung gewähren.

Dr. Bernhard Klocke

Wasserwerke Westfalen

avatar-5

.

Stefan Schiffmann

RheinEnergie

Das Kompetenzzentrum ist wichtig, um die praktische Arbeit vor Ort für das Betriebspersonal zukunftsfähig und zeitgemäß zu gestalten.

Achim Höcherl

Stadt Bonn

Das Kompetenzzentrum Digitale Wasserwirtschaft ist ein wichtiger Baustein, um den zukünftigen Anforderungen an die Wasserwirtschaft in NRW gemeinsam und stark zu begegnen.

Matthias Rammler

Stadtwerke Düsseldorf AG

Das Kompetenzzentrum Digitale Wasserwirtschaft wird einen wichtigen Beitrag leisten, die Digitalisierung in der Wasserwirtschaft zu unterstützen.

Christoph Epe

NGN Krefeld

Ingo Noppen

SEB Düsseldorf

Die Digitalisierung bietet der Wasserwirtschaft viele Chancen, stellt aber besonders viele kleinere Betreiber vor große Herausforderungen. Das KDW kann hier Unterstützung und Hilfe bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten vermitteln.

Dr. Volker Erbe

Stadtbetriebe Hennef / Sieg

Stefan Ruchay

agw / WVER

avatar-5

Bernd Mehlig

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW

Die Digitalisierung in der Wasserwirtschaft umfasst auch den behördlichen Vollzug. Digital verfügbare Daten und Informationen und deren Vernetzung sind Basis für fachlich fundierte und rechtssichere Verwaltungsentscheidungen.

Lutz Kunz

Bezirksregierung Detmold

Das KDW wird die Digitalisierung der Wasserwirtschaft in NRW beflügeln und ihr damit einen Effizienzvorsprung gewähren.

Prof. Dr. Christian Forkel

RWE Power AG

Das Kompetenzzentrum Digitale Wasserwirtschaft ist für die RAG ein wichtiger Partner, um gemeinsam weiteres digitales Knowhow aufzubauen sowie die digitale Transformation in NRW voranzutreiben.

Peter Vosen

RAG

Die Digitalisierung in der Wasserwirtschaft muss zu mehr Versorgungssicherheit und besserer Daseinsvorsorge führen. Damit das gelingt, müssen die Beschäftigten in die Veränderungsprozesse eingebunden sein und diese gestalten können. Auch dazu trägt das Kompetenzzentrum Digitale Wasserwirtschaft bei.

Clivia Conrad

Ver.di

Andreas Hein

IWW Mülheim

Das KDW beantwortet transformationale Fragestellungen unter Berücksichtigung von Security- und Privacy-by-Design-Prinzipien.

Dr. Christian Zenger

PHYSEC

Digitalisierung muss man mutig angehen, nicht erschrocken. Und Security muss Digitalisierung möglich machen, nicht verhindern. Dafür bündelt das KDW die Kräfte von Einzelnen, für die Digitalisierung sonst eine Mammutaufgabe wäre.

Sarah Fluchs

admeritia

Heinz Esser

DVGW Landesgruppe NRW

Das Kompetenzzentrum digitale Wasserwirtschaft“ ist eine wichtige Plattform für die Vernetzung unterschiedlicher Akteure, nur in dieser interdisziplinären Zusammensetzung gelingt es, ein

Prof. Dr. Stefanie Bröring

Universität Bonn

Prof. Dr. Thomas Ludwig

Universität Siegen

Um die notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung und Anwendung digitaler Technologien zu schaffen und das Potential der Digitalisierung nutzen zu können, aber auch um unrealistische Erwartungen und unnötige Enttäuschungen zu vermeiden, bedarf es einer guten Wissensgrundlage, viel Austausch und gegenseitiger Unterstützung.

Dr. Jan Echterhoff

Kommunalagentur

Henning Voß

Verfassungsschutzbehörde