Warum sich die IT-Branche und das Internet von „schnell und schlampig“ verabschieden müssen

Quelle: Indevis (Consult für IT-Läsungen)

Im Blog der Fa. Indevis hat Jürgen Berker, der früher u.a. Redakteur bei der Wirtschaftswoche war und den Blog CyberBerke betriebt, seine Position zu dem Thema beschrieben.

Seine These ist:

Software und Hardware kommt „quick and dirty“ mit so vielen Mängeln und Sicherheitslücken auf den Markt, dass sie erst beim Kunden einen halbwegs akzeptablen Reifegrad erlangen.

Seine Lösungsansatz:

Die IT-Branche solle sich an der Elektronikbranche der USA orientieren, die einen Anspruach an fehlerfreie Auslieferung in 99,9 % der Fälle hat.

Seine Hoffnung:

Eine (nationale) Digitalisierungsoffensive solle bei dem Bau eines sicheren Fundaments beginnen; dies sei auch deshalb erforderlich, weil sich “kleine Bränden” wie die Cyberausfälle in Witten bzw. an der Uniklinik Düsseldorf sich nicht schnell zu Flächenbränden ausbreiten.