Quelle: LinkedIn-Maryna Feierabend
Maryna Feierabend, die das Gesicht der digitalen Transformation bei HAMBURG WASSER ist, hat hierzu eine Diskussion auf LinkedIn gestartet, die viel Aufmerksamkeit erhält und nachdenkenswerte Kommentare.
Meine – natürlich mit der eigenen Landkarte im Kopf gefilterte – Zusammenfassung dazu:
- Digitale Transformation ist kein Selbstzweck. Sie muss also nicht gemessen bzw. in eine Kennzahl gepresst werden, sondern es kommt darauf an, ob das eigentliche Ziel (in dem Fall wohl eine leistungsfähige Wasserwirtschaft auch in komplexen Zeiten) erreicht wird.
- Der Motor der digitalen Transformation sind Engagement und Leidenschaft und damit verbunden die Kraft und das Können, Menschen für die Möglichkeiten der Digitalisierung auch am Arbeitsplatz zu interessieren, sie bei der konkreten Ausgestaltung einzubeziehen und zu inspirieren – also hinhören, aufgreifen, weiterdenken, umsetzen.
- Und vielleicht ist der Wunsch nach “Messen der Transformationskompetenz” gerade nicht so inspirierend?